Holger Gzella – Aramäisch

Zoran Ferić – Die Wanderbühne



Gabriele Tergit – Der erste Zug nach Berlin

Anne Weber – Ahnen

Luzia Braun und Ursula März – sich sehen

Barbara Frischmuth – Schaufel, Rechen, Gartenschere

Wilhelm Bode – Hasen

Petra Sturm – Cenzi Flendrovsky

Thomas Oláh – Doppler

Karina Sainz Borgo – Das dritte Land

Birgit Birnbacher – Wovon wir leben

Teresa Präauer – Kochen im falschen Jahrhundert



Alba de Céspedes – Aus ihrer Sicht

Siri Hustvedt – Mütter, Väter und Täter

Fen Verstappen – Lebenslektionen meiner Mutter

Camilla Reid – Schuhu, da ist die Eule



Dana Spiotta – Unberechenbar

Aina Bestard – Geheimnisvolle Himmelstiere



Neil Packer – (K)eins wie das Andere

Virginie Despentes – Liebes Arschloch

Nikola Kucharska – Ein Jahr auf der Burg



Solvej Balle – Über die Berechnung des Rauminhalts I

Britta Teckentrup – Die Schaukel



Gilles Baum – Die Gruselstraße

Knut Hamsun – Hunger

Dževad Karahasan – Einübung ins Schweben

Joshua Cohen – Die Netanjahus

Arno Geiger – Das glückliche Geheimnis

Milena Michiko Flašar – Oben Erde, unten Himmel



Mercedes Lauenstein, Juri Gottschall – Splendido

Patti Smith – Buch der Tage

Annabelle Hirsch – Die Dinge. Eine Geschichte der Frauen in 100 Objekten

Mohamed Mbougar Sarr – Die geheimste Erinnerung der Menschen

Ralf Rothmann – Die Nacht unterm Schnee

Ingeborg Bachmann Max Frisch – „Wir haben es nicht gut gemacht.“

Tillie Olsen – Ich steh hier und bügle

Julian Rothenstein (Hg.) – Everyday Play

Witold Gombrowicz – Ferdydurke

Andrea Giovene – Die Autobiographie des Giuliano di Sansevero

Sylvia Plath – Das Herz steht nicht still

Ted Hughes – Ausgewählte Gedichte

Yoko Ogawa – Der Duft von Eis

Meredith L. Rowe – Die kleine Wortschmiede

Vefa Alexiadou – Griechenland